Margarete Lass verstärkt das Cowork Nord Team in Eckernförde
Ab sofort ist Margarete Lass als Coworking Managerin für die WFG an Bord. Sie übernimmt zukünftig auch das Community Management am Standort Eckernförde.
Die 41-jährige hat Spanisch, Französisch und Deutsch auf Gymnasiallehramt studiert, sich jedoch gegen den Lehrberuf entschieden und freut sich nun, nach zwei jähriger Elternzeit, Teil des Cowork Nord Teams zu werden.
Margarete wohnt in Felde, im Herzen des Kreises Rendsburg-Eckernförde und ist in derRegion tief verwurzelt. Das macht das Thema Cowork im Norden für sie besonders interessant. Wir haben ihr dazu mal ein paar Fragen gestellt.
Was bedeutet das Thema Coworking für dich?
Coworking ist für mich, der erste Schritt Richtung Selbstständigkeit. Quasi der Augenblick, in dem die Idee, an der man lange Zeit gearbeitet hat, endlich Wirklichkeit wird. Die Coworking Spaces ermöglichen den Einstieg in die Professionalität bei minimalem finanziellem Aufwand, maximaler persönlicher Freiheit und passen sich den Bedürfnissen der Coworker an. Ein ganz wichtiger Aspekt beim Coworking ist das Miteinander, das Netzwerke schaffen, Kontakte knüpfen und der Informationsaustausch. Sich gegenseitig zu bereichern und gemeinsam neue Projekte zu verwirklichen.
Du hast schon selbst Erfahrungen mit Coworking gesammelt?
Bislang fehlte mit leider die zündende Idee, um mich selbstständig machen zu können.Natürlich kenne ich Projekt- und Gruppenarbeiten aus dem Studium, also die gemeinschaftliche Erarbeitung von Themen. Das ist aber bei Weitem nicht dasselbe, wie Coworking. Beim Coworking steht ja vielmehr die Realisierung von Ideen, die schließlich auch die finanzielle Existent sichern sollen, im Vordergrund.
Was sind deine persönlichen Interessen, wenn es nicht um den Job geht?
Dann geht es in erster Linie um die Familie! Um meine beiden Jungs Béla und Titus (zwei und fünf Jahre alt), meinen Mann Kai, unseren Hund Janosch und mein Pferd Soul.
Ich liebe Sport, vor allem das Laufen, das wir am Wochenende auch gerne mit der ganzen Familie veranstalten und natürlich das Reiten. Beim Reiten hat es mir besonders die Dressur angetan aber gelegentlich darf es auch mal ein Parcours sein! Und wenn uns nicht gerade Corona einen Strich durch die Rechnung macht, reisen wir auch gerne viel und fern…